"Es ist bei der WM-Vergabe 2006 alles mit rechten Dingen zugegangen."
Der DFB hat erstmals die ominöse Zahlung von 6,7 Millionen Euro an den Weltverband Fifa vor der WM 2006 erklärt. Den Vorwurf des Stimmenkaufs wies DFB-Präsident Niersbach erneut zurück.
dpa
Do, 22. Okt 2015, 14:49 Uhr
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