Es gibt immer weniger "Fürstliche"
Das Haus Fürstenberg verliert als Arbeitgeber nach dem Brauereiverkauf weiter an Bedeutung / Gestern Jubilarehrungen.
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DONAUESCHINGEN (ds/kd). Vor einem Jahrzehnt noch wurde das Haus Fürstenberg mit seinen Betrieben als größter Arbeitgeber der Stadt geführt. Dieses Bedeutungs-Etikett hat heute nur noch bruchstückhafte Gültigkeit. Von damals insgesamt rund 1000 Mitarbeitern stehen ab dem neuen Jahr nur noch rund 350 auf den fürstlichen Lohn- und Gehaltslisten.
Umstrukturierungen, Produktionsverlagerungen und Rationalisierungsschritte haben den Kreis jener dezimiert, die sich in Donaueschingen und Umgebung mit stolzem Wir-Gefühl als "Fürstliche" ...