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"Es gibt hier ungefähr 600 Arten und 7000 Tiere"

ZISCH-INTERVIEW mit Tierpfleger Peter Hürzeler vom Zolli über seine Aufgaben – und sein aufregendstes Erlebnis bei der Arbeit.  

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Peter Hürzeler   | Foto: Zellmann
Peter Hürzeler Foto: Zellmann

Während ihres Besuchs im Basler Zoo hatten die Klassen 4a und 4b der Grundschule Malterdingen die Gelegenheit, den Tierpfleger Peter Hürzeler zu befragen. Dabei kam folgendes Interview heraus.

Zisch: Wie lange arbeiten Sie schon hier?
Hürzeler: Ich arbeite hier schon seit sechs Jahren.
Zisch: Wie wird man Tierpfleger?
Hürzeler: Man sollte zunächst am besten einen handwerklichen Beruf erlernen und erst danach eine Tierpflegerausbildung machen. Ich habe vorher eine Gärtnerausbildung gemacht.
Zisch: War der Beruf des Tierpflegers schon immer Ihr Traumberuf?
Hürzeler: Ich habe mich schon immer für Tiere interessiert.
Zisch: Wie viele Tierpfleger gibt es im Basler Zoo?
Hürzeler: Hier gibt es etwa 70 Tierpfleger, die im Wechseldienst arbeiten.
Zisch: Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?
Hürzeler: Ich muss, wenn ich morgens ankomme, erst einmal die Technik überprüfen, falls über Nacht etwas passiert ist. Danach gebe ich den kleineren Tieren zuerst Futter. Dann muss ich meist die Gehege sauber machen.
Zisch: Welches ist Ihr Lieblingstier?
Hürzeler: Reptilien mag ich sehr, aber ich mag eigentlich alle Tiere.
Zisch: Gibt es hier seltene Tiere?
Hürzeler: Ja, hier gibt es seltene Tiere, zum Beispiel die Wildesel.
Zisch: Wie viele Tierarten gibt es hier im Zoo?
Hürzeler: Es sind ungefähr 7000 Tiere von etwa 600 Arten.
Zisch: Wie alt ist das älteste Tier im Zoo?
Hürzeler: Die Schildkröten können 100 Jahr alt werden. Die Flamingos können 70 Jahre alt werden.
Zisch: Was war Ihr aufregendstes Erlebnis im Zoo?
Hürzeler: Mein aufregendstes Erlebnis war, als ich zufällig bei einem Kontrollgang die Geburt eines Klammeraffen miterlebte.

Ressort: Zisch-Texte

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