"Es geht um Menschen, nicht um die Behinderung"

BZ-INTERVIEW mit dem FDP-Politiker Alexander Pokorny über die Wahl des Bundespräsidenten im kommenden Jahr.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Bundespräsident Johannes Rau tritt nicht mehr an. Darum wird viel spekuliert, wer ihm nachfolgen könnte. Der FDP kommt bei der Wahl des Kandidaten oder der Kandidatin eine wichtige Rolle zu. Niklas Arnegger sprach darüber mit Alexander Pokorny, Mitglied im FDP-Bundesvorstand, stellvertretender Vorsitzender und behindertenpolitischer Sprecher des Landesverbandes Berlin. Pokorny sitzt infolge einer vorgeburtlichen Schädigung im Rollstuhl.

BZ: Herr Pokorny, die FDP muss sich entscheiden, ob sie einen eigenen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten aufstellt oder ob sie den einer anderen Partei wählt. Wie viel Zeit bleibt ihr noch?
Pokorny: Die FDP ist nicht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel