"Es geht nichts von selbst"
Das Auftaktspringen der Vierschanzentournee misslingt den Deutschen: Bodmer 12./Schmitt 23.
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OBERSTDORF. Rückenwind und Regenböen machten das Auftaktspringen der 58. Vierschanzentournee gestern in Oberstdorf zu einem Glücksspiel. Sie können das schlechte Abschneiden der deutschen Starter aber in der Summe nicht erklären. Nur Pascal Bodmer und Martin Schmitt erreichten überhaupt das Finale. Bodmer wurde Zwölfter, Schmitt 23. Der Österreicher Andreas Kofler siegte vor Sensations-Rückkehrer Janne Ahonen aus Finnland und Koflers Landsmann Thomas Morgenstern.
Seit 58 Jahren bringen die Oberstdorfer ein Tourneespringen zustande. Sie überwanden alle Widrigkeiten, zuletzt auch solche, die sich in Zeiten des Klimawandels zu häufen scheinen. Fehlte Schnee, holten sie ihn mit Lastwagen vom Fellhorn. Fehlte Eis für die ...