"Es gab keine besonderen Erschütterungen"
BZ-INTERVIEW mit Ralph Ekert zu den Sprengungen in Tiefenstein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GÖRWIHL-TIEFENSTEIN. Anwohner aus Tiefenstein und Niederwihl hätten sich über besonders heftige Sprengungen im Februar im Steinbruch in Tiefenstein beschwert, hieß es in der letzten Sitzung des Görwihler Gemeinderates. Es wurde der Verdacht geäußert, die Verantwortlichen hätten mit den starken Sprengungen gewartet, bis der Gemeinderat der Erweiterung des Steinbruches zugestimmt hätten. Daniela Jarusel fragte bei Betriebsleiter des Tiefensteiner Granitwerks Ralph Ekert nach.
BZ: Aus der Bevölkerung kamen Beschwerden, die Sprengungen am 19. und 22. Februar seien besonders heftig gewesen. Können Sie das bestätigen?Ralph Ekert: Nein, das kann ich nicht. Wir haben in einem ...