Es fehlt an Hebammen
Mit einer konzertierten Aktion wollen Verantwortliche gegen die Unterversorgung ankämpfen.
Christine Storck
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ORTENAU. Ein Pilotprojekt soll die akute Hebammen-Unterversorgung in der Region in den Griff bekommen. Bei einem runden Tisch haben am Mittwoch Vertreter des Landratsamts, des Landesverbandes der Hebammen, der AOK, des Elternvereins Motherhood, des Genossenschaftsverbands und des Ortenau-Klinikums erste Ideen zu Papier gebracht. Bis Ende 2016 soll das Konzept überarbeitet und mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft abgestimmt werden, berichtete MdB Kordula Kovac.
In der Ortenau herrscht Hebammen-Mangel. Besonders schwierig ist die Situation für werdende Mütter im Kinzig- oder Achertal. Das Thema ist bisher etwas stiefmütterlich behandelt worden, bekannte Martin Schreiner, ...