Es bleibt vorerst beim Status quo
Keine Entscheidung über die Zukunft des Georg-Scholz-Hauses.
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WALDKIRCH. Am Ende herrschte Ratlosigkeit: Nach über einstündiger Debatte war am Mittwoch im Gemeinderat sowohl die CDU-Fraktion mit ihrem Antrag gescheitert, das Georg-Scholz-Haus zu verkaufen, als auch die Verwaltung, die sich für eine langfristige Vermietung der Immobilie Merklinstraße 19 an eine private Stiftung stark gemacht hatte. Nun bleibt die städtische Galerie für zeitgenössische Kunst vorerst am alten Standort.
Dabei waren sich die beiden Lager in der Debatte über eine "Verwertung des Anwesens, nicht des kulturellen Angebots" (Martin Frick, CDU) nahe gekommen, wie lange nicht. Zwar hielt die CDU an ihrem schon mehrfach geäußerten Vorschlag fest, das derzeitige Verkehrsamt am Kirchplatz 2 künftig als städtische ...