"Erster Wettkampf 1947 im Bahnhof-Hotel"

BZ-SERIE: Warum Sport auch im Alter so wichtig ist / Interview mit Günther und Helga Isenmann / Im Tischtennis sind beide kaum zu schlagen / Trainiert wird noch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHOPFHEIM. In unserer Serie "Sport im Alter" stellt der Sportwissenschaftler Dieter Strass diesmal die Tischtennisspieler Helga und Günther Isenmann vor.

BZ: Herr Isenmann, wie kamen Sie zum Tischtennis?
Isenmann: Bei einer Kirmes auf dem Platz der jetzigen Friedrich-Ebert-Schule fiel ich durch einen Bremsfehler als Jugendlicher aus einer Schiffsschaukel. Die einzige sportliche Betätigung, die ich danach ausführen konnte, war mit meinen Kameraden, darunter Ernst Jost, Helmut Herbster und Heini Gräßlin, die noch heute teilweise in Schopfheim leben, Tischtennis ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel