Erster Prozess um Ekelfleisch startet
Bayerischer Händler soll 400 Tonnen verschoben haben .
Rudi Schönfeld
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MEMMINGEN. Vor dem Landgericht in Memmingen beginnt morgen die juristische Aufarbeitung des ersten von mehreren Gammelfleischskandalen, die seit fast einem Jahr vor allem die bayerischen Behörden in Atem halten. Angeklagt ist ein Fleischhändler, der große Mengen Fleischabfälle als Lebensmittel verkauft haben soll.
Dem 40-jährigen früheren Geschäftsführer einer Firma im niederbayerischen Deggendorf werden 70 Verstöße gegen das Fleischhygiene- und Lebensmittelrecht vorgeworfen. In der Anklageschrift stehen aber auch 50 ...