Erst kam Burglind, dann der Käfer
Damit sich der Wald regeneriert, bräuchte es vor allem Regen / Forst muss den Einschlagplan jetzt an die Situation anpassen.
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OBERES WIESENTAL. In einem Gewann hoch über Geschwend haben Waldarbeiter des Forstbezirks Todtnau jede Menge Langholz gelagert. Im Oberen Wiesental kam in diesem Jahr eine Menge Holz zusammen – zuerst das Schadholz, das Sturmtief Burglind im Januar verursacht hatte, dann das Käferholz, denn der lange regenarme Sommer hat gleich drei Generationen des Borkenkäfers hervorgebracht. Die Einschlagpläne für das laufende Forstjahr sind Makulatur geworden.
"Der Markt steht unter Druck. Wir müssen die gemeldeten Zahlen der veränderten Situation anpassen", sagt Marco Sellenmerten, Sachgebietsleiter des Forstbezirks Todtnau. Der Forstbezirk Todtnau betreut zwölf waldreiche Reviere auf den Gemarkungen der Gemeinden Todtnau, Häg-Ehrsberg und Kleines Wiesental und des ...