2. Fußball-Bundesliga

Erst 2:0, dann 2:2: Remis zwischen Elversberg und Karlsruhe

Die SV Elversberg verspielt gegen den Karlsruher SC ein 2:0. Die Gäste aus Baden hingegen zeigen in der Schlussphase Moral.  

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Der Karlsruher SC um Bambasé Conté (l) und die SV Elversberg mit Muhammed Damar lieferten sich eine ausgeglichene erste Hälfte. Foto: Silas Schueller/DeFodi Images/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Spiesen-Elversberg (dpa) - Die SV Elversberg und der Karlsruher SC bleiben im Jahr 2025 weiter sieglos. Beide Mannschaften mussten sich am 20. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga mit einem 2:2 (1:0) zufriedengeben, konnten damit aber immerhin den jeweils ersten Zähler in der Rückrunde holen.

Die SVE ging vor 10.102 Zuschauern durch die Tore von Lukas Petkov (44. Minute) und Carlo Sickinger per Foulelfmeter (50.) mit 2:0 in Führung. Den sicher geglaubten Sieg der Saarländer machte KSC-Kapitän Marvin Wanitzek mit einem Doppelpack zunichte (75./85.).

Vor der Partie gab es aus Sicht der Elversberger eine erfreuliche Nachricht: Der von anderen Vereinen umworbene Offensivspieler Fisnik Asllani bestätigte dem Pay-TV-Sender Sky, dass er dem Club bis Sommer erhalten bleibe. Gegen den KSC fehlte der 22-Jährige allerdings gelbgesperrt, so dass ihm nur der Tribünenplatz blieb.

Petkov aus dem Nichts

Asllani sah in der ersten Hälfte eine Partie auf Augenhöhe mit nur wenigen gefährlichen Strafraumaktionen auf beiden Seiten. Wie aus dem Nichts traf Pektov kurz vor der Pause zur SVE-Führung.

Beide Teams kamen mit deutlich mehr Schwung aus der Kabine. Erst klatschte ein Schuss von Karlsruhes Mikkel Kaufmann an die Latte (48.), im Gegenzug entschied Schiedsrichter Florian Heft nach einem Foul von Karlsruhes Marcel Beifus an Luca Schnellbacher auf Strafstoß. Sickinger verwandelte sicher.

Die Hausherren blieben gegen den KSC am Drücker und hatten mehrere gute Gelegenheiten aufs 3:0. Doch es fehlte die Präzision im Abschluss wie beim Pfostenschuss von Schnellbacher (59.). Die fahrlässige Chancenverwertung rächte sich, als Wanitzek den Doppelpack schnürte.

© dpa‍-infocom, dpa:250131‍-930‍-362155/1

Schlagworte: Luca Schnellbacher, Lukas Petkov, Fisnik Asllani
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