Erklär’s mir
Was war die Boston Tea-Party?
Nach der Entdeckung Amerikas zogen Siedler aus allen Teilen Europas in die neue Welt. Besonders viele kamen aus Großbritannien. Diese lebten in dreizehn Gebieten zusammen, die Kolonien genannt wurden.
Sa, 30. Jul 2011, 0:00 Uhr
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Das Fass zum Überlaufen brachte ein Streit über die Einfuhr von Tee. Für den sollten die Siedler extra viel Geld bezahlen, weil die Engländer mitverdienen wollten. Am 16. Dezember 1773 verkleideten sich Bewohner der Hafenstadt Boston als Indianer und stürmten ein Schiff, das Tee geladen hatte.
Sie warfen aus Protest 342 Kisten voll mit Tee ins Hafenbecken. Dieser Widerstand gegen England heißt seitdem "Boston Tea-Party". Aus dem Streit entwickelte sich ein Krieg, der zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika führte. In den USA haben Bürger, die sich darüber ärgern, zu viele Steuern zahlen zu müssen, zur "Tea Party" zusammengeschlossen. Mit der echten "Boston Tea-Party" haben die aber nur wenig zu tun.
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