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Im Regenwald entdecken Forscher immer noch neue Tiere. Als neu gelten sie, wenn noch niemand sie beschrieben hat. Weltweit sind in Büchern bereits sehr viele Tiere aufgeführt, zum Beispiel 4630 Säugetiere, 9950 Vögel, 25 000 Fische, 75 000 Spinnentiere und über 950 000 Insektenarten. Damit die Forscher schnell herausfinden können, ob ein Tier schon bekannt ist, haben sie die Tiere eingeteilt. Wer eine Wirbelsäule hat, gehört zu den Wirbeltieren, wer acht Beine hat, ist ein Spinnentier. Es entstanden Tierfamilien und Tiergattungen und Tierarten. Und Probleme. Zu welcher Tierart gehört das Maultier? Es ist das Kind einer Pferdestute und eines Eselhengstes. Aber eine neue Tierart ist es nicht, denn Maultiere können sich miteinander nicht fortpflanzen. Wissenschaftler haben aber festgelegt, dass eine Art genau das können muss: miteinander Nachkommen zeugen. Diese Einteilung hat sich lange Zeit bewährt. Seit aber Tiere auch im Labor erzeugt und gezüchtet werden können, suchen die Forscher nach neuen Regeln, wie sie die Tiere sortieren können. Sie vergleichen zum Beispiel die Gene der Tiere. Dadurch können sie schnell herausfinden, wie die Tiere untereinander verwandt sind. Schnell wollen sie deshalb sein, weil es noch so viele unbekannte Tiere gibt und viele vom Aussterben bedroht sind.
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