Am Wochenende hat es so viel geregnet, dass das Wasser in den Bächen und Flüssen immer höher gestiegen ist. Nun fragen sich viele Menschen, warum der Regen nicht in den Boden eingedrungen ist.
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Denn spätestens seit dem sehr heißen Sommer 2018 beklagen Waldbesitzer aber auch Landwirte, dass es im Boden zu wenig Wasser für ihre Pflanzen gibt. Mit solchen Problemen befassen sich Hydrologen. Sie sagen, dass der viele Regen in zu kurzer Zeit gefallen ist und der Boden das viele Wasser nur zum Teil aufsaugen konnte. Das meiste Wasser floss dann in die Flüsse, wo so viel zusammen kam, dass es Hochwasser gab. Das Wasser trat über die Ufer und überschwemmte Felder und Straßen. Die Hydrologen sagen, dass es für das Grundwasser besser gewesen wäre, wenn der Regen verteilt über zwei Wochen gefallen wäre. Dann würde es jetzt genug Wasser im Boden geben. Manche sagen, dass der Klimawandel dafür sorgt, dass es immer stärkere Regenfälle im Winter gibt. Die Hydrologen sind sich da nicht so sicher. Sie erinnern daran, dass es früher noch größere Hochwasser gab. Einmal wurde dabei sogar die Schwabentorbrücke in Freiburg vom Wasser weggerissen.
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