Die starke Elsa, die ungestüme Anna, der liebenswerte Olaf – mit diesen Helden können wir gerade wieder mitfiebern. Im Kino läuft nämlich der zweite Teil von "Die Eiskönigin". Und damit verdienen eine Menge Leute Geld.
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Zum Beispiel die Kinos, bei denen wir Eintritt bezahlen. Auch Walt Disney, die Firma, die den Film produziert hat, verdient an unserem Kinoeintritt, weil die Kinos dafür bezahlen müssen, den Film zu zeigen. Und für so beliebte Filme wie "Die Eiskönigin" haben sich findige Menschen noch etwas überlegt, um Geld zu verdienen: das Merchandising. Das sind Rucksäcke, Socken oder Zahnbürsten mit der Eiskönigin darauf. Disney produziert also nicht nur den Film, sondern verkauft auch Elsa-Kostüme und Schlüsselanhänger. Auch andere Unternehmen, etwa Hersteller von Spielzeug, können Puppen oder Spiele mit Eisköniginnen-Motiv verkaufen, wenn sie eine Lizenz, also eine Erlaubnis, dafür gekauft haben. Diese Produkte werden für die Unternehmen immer wichtiger, weil immer mehr Menschen Fanartikel von Elsa und Anna haben wollen. Das gilt natürlich auch für andere Filme, für Musiker, Sportmannschaften oder Videospiele. Gerade vor Weihnachten verkaufen diese Sachen sich besonders gut, weil sie sich so wunderbar als Geschenk eignen.
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