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Wenn du ein Bild von einem Eichhörnchen malst, dann benutzt du dabei wahrscheinlich oft einen roten Stift. Denn das typische Eichhörnchen sieht bei uns in Deutschland eben rot aus. Rot ist aber nicht die einzige Fellfarbe, die die Nager haben können. Das liegt daran, dass Eichhörnchen – wie viele andere Tiere – sich mit ihrem Fell tarnen. In dunklen Nadelwäldern haben sie ein dunkleres Fell als in hellen Laubwäldern. Ihre Farbe ändert sich also je nach Gebiet von braunschwarz bis hellrot. Im Frühling und im Herbst wechseln sie außerdem ihr Fell. Im Winter sehen die Eichhörnchen deshalb dunkler aus. Es gibt auch graue Eichhörnchen, die Grauhörnchen. Diese Tiere leben aber nicht in den deutschen Wäldern. Eines haben alle Eichhörnchen gemeinsam: Ihr Bauch bleibt immer weiß.
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