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Pompeji ist eine antike Stadt, in der Nähe von Neapel in Italien. Doch anders als in Freiburg leben dort heute keine Menschen mehr: Vor fast 2000 Jahren wurde die Stadt bei einem schlimmen Vulkanausbruch unter einer dicken Schicht von Asche und Gestein begraben. Die Menschen, die damals in Pompeji wohnten, haben die Katastrophe nicht überlebt. Für Wissenschaftler ist der Ausbruch des Vesuvs – so heißt der Vulkan – aber auch sehr nützlich: Die Stadt wurde dabei wie in einer Momentaufnahme erhalten, konserviert. Bei Ausgrabungen haben Archäologen die Häuser von der Vulkanasche befreit und zum Beispiel antike Münzen gefunden oder versteinerte Lebensmittel, wie etwa einen Brotlaib. Die Wissenschaftler können dann mit solchen Funden rekonstruieren, wie die Menschen früher gelebt haben
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