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Manche Menschen sind sehr neugierig. Sie beobachten ihre Nachbarn, lauschen an Türen oder lesen heimlich die E-Mails ihrer Freunde. Meistens ist das gar nicht weiter spannend, aber manchmal entdecken sie so ein Geheimnis. Ein Spion macht genau dasselbe: Er sucht Geheimnisse und versucht, sie zu lüften. In Filmen tragen diese Menschen oft dunkle Sonnenbrillen und verstecken sich hinter Straßenecken. Einen guten Spion erkennt man vor allem daran, dass seine Arbeit gar nicht bemerkt wird. Unauffällig und ohne Spuren zu hinterlassen, stiehlt er Informationen. Häufig passiert das zum Beispiel bei Firmen. Neue Ideen für Produkte sollen oft geheim bleiben, damit andere Firmen sie nicht nachmachen können. Ist unter den Mitarbeitern aber ein Spion, wird das Geheimnis ausgeplaudert. Für die Firma ist das natürlich sehr ärgerlich. Auch Staaten versuchen manchmal durch Spione herauszufinden, was ihre Gegner planen. Für seine Arbeit erhält ein Spion oft viel Geld. Allerdings ist er auch ständig in Gefahr: Wenn er erwischt wird, kommt er nicht ohne Strafe davon. Spionieren ist nämlich nicht erlaubt.
Übrigens: Das Guckloch an der Wohnungstüre heißt ebenfalls Spion.
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