Erklär's mir: Was ist Sperrmüll?

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Müll gibt es so lange, wie es Menschen gibt. In früherer Zeit war es ganz normal, Essenreste, Lumpen und andere Abfälle einfach auf die Straße zu werfen. Sicher könnt ihr euch vorstellen, wie sehr das in diesen Straßen gestunken hat und wie ungesund das war. Doch da der Abfall meist aus natürlichen Stoffen bestand, verrottete er von selbst. Heute klappt das nicht mehr, denn unser Müll besteht oft aus Plastik. Aber auch wegen der Gesundheit sammeln wir seit langem den Abfall in Tonnen, die von der Müllabfuhr geleert werden. Doch nicht alles, was nicht mehr gebraucht wird, passt in eine Tonne – Möbel, Spülmaschinen, alte Räder. Dieser sperrige Müll darf daher an die Straße gestellt werden. An Sperrmülltagen türmen sich Berge auf den Gehsteigen. Dass man darin viel Brauchbares findet, freut besonders die Menschen, die sich nur gebrauchte Sachen leisten können – oder die sie weiterverkaufen wollen. Mancher hat beim Sperrmüll schon Sachen gefunden, die es nicht mehr zu kaufen gibt und nach denen er lange gesucht hat.
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