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Vielleicht hast du dir selbst mal am Handgelenk den Puls gefühlt, nachdem du ganz schnell gelaufen warst. Mit dem Puls hat auch das zu tun, was man in der Musik den Takt nennt. Ohne den Pulsschlag könnten Menschen und Tiere nicht leben. Wie man ein Jahr in Monate, Tage und Stunden einteilen kann, so teilt der Takt die Zeit in der Musik ein. Für die Musik ist der Takt sehr wichtig. Jedes Blockflötenstück oder Lied hat seinen Takt. Es gibt verschiedene Taktarten. Man unterscheidet gerade Taktarten, zum Beispiel den Viervierteltakt, und ungerade Taktarten, etwa den Dreivierteltakt. Die Taktart, die er sich ausgesucht hat, notiert der Komponist deutlich am Anfang seines Musikstücks, damit auch alle, die es spielen wollen, genau Bescheid wissen. In die einzelnen Takte, die der Komponist beim Komponieren mit Taktstrichen kennzeichnet, fügt er dann die Noten ein, von denen es ja kürzere und längere gibt. Große Werke, etwa eine Sinfonie oder eine Oper, haben sehr viele Takte. Innerhalb eines Werkes kann sich die Taktart aber auch mal ändern. Dirigenten bei einem Orchester haben oft einen kleinen Stock in der Hand, mit dem sie den Takt, wie man sagt, schlagen. Damit helfen sie dem Orchester, im Takt zu bleiben.
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