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In der Schule lernen Kinder rechnen, lesen und schreiben. Die Lehrer erklären den Jungen und Mädchen auch, wie eine Dampfmaschine funktioniert, aus welchen Bestandteilen sich Wasser zusammensetzt oder warum der Bundeskanzler so wichtig ist. All das reicht jedoch nicht aus, um als Erwachsener einen Beruf ausüben zu können. Wer beispielsweise Elektriker ist, muss wissen, wie man Stromkabel richtig legt und einen Küchenherd ans Stromnetz anschließt, ohne dass anschließend das Licht ausgeht. Solches Wissen wird in der Lehre vermittelt, die mehrere Jahre dauert. Die jungen Menschen, die eine Lehre machen, heißen Auszubildende. Am Ende ihrer Lehre werden die Auszubildenden geprüft. Wenn sie diese Prüfung bestehen, ist es ziemlich sicher, dass sie später auch einen Arbeitsplatz bekommen werden.
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