Erklär’s mir

Was ist eine Batterie?

Sie stecken in Taschenlampen oder Uhren und versorgen uns mit Strom, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist. Ganz schön praktisch.  

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In Batterien ist eine Menge Energie gelagert.  | Foto: Ina Fassbender (dpa)
In Batterien ist eine Menge Energie gelagert. Foto: Ina Fassbender (dpa)
Batterien kann man sich als Speicher vorstellen, in denen eine Menge Energie gelagert ist, die dann bei Gebrauch als elektrischer Strom genutzt wird. Dabei gibt es zwei Arten von Batterien. Die eine Art verwendet man, bis sie leer ist. Dann muss man sie entsorgen – zum Beispiel an extra dafür eingerichteten Sammelstellen in Supermärkten. Das ist nötig, weil diese Batterien belastende Metalle enthalten, die nicht in die Umwelt gelangen sollten. Die andere Sorte ist wiederaufladbar. Man findet diese Batterien – auch Akku genannt – unter anderem in Mobiltelefonen. So kann man das Mobiltelefon bequem vor dem Schlafengehen über ein Kabel ans Stromnetz anschließen und die Batterie wird über Nacht aufgeladen. Im Prinzip funktioniert das auch in einem Auto – nur, dass die Batterie dafür viel größer sein muss.
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