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Habt Ihr Euch schon einmal mit den Eltern um die Höhe des Taschengeldes gestritten? Wenn ja, dann wisst Ihr eigentlich schon, was ein Streik ist. Wenn die Eltern zuerst nicht einwilligen, versucht man sie, mit allerlei Mitteln doch noch dazu zu bewegen, mehr Euro zu bezahlen. Dazu gehört zum Beispiel die Weigerung, das Geschirr abzutrocknen. Meistens finden Eltern und Kinder nach solch einem Streit eine Lösung. Bei einem Streik arbeiten die Arbeiter zeitweise nicht mehr, weil sie mehr Lohn oder bessere Arbeitsbedingungen wollen. Dadurch üben sie Druck aus. Wenn die Arbeiter nichts mehr herstellen, kann der Chef auch nichts mehr verkaufen. Um ihre Forderungen besser durchsetzen zu können, haben sich die Arbeiter in einer Art Verein – der Gewerkschaft – zusammengeschlossen. Der Gewerkschaft gegenüber sitzen die Chefs, die auch etwas von den Arbeitern wollen. Nachdem die Arbeiter ihren Streik beendet haben, reden Gewerkschaft und Chefs in der Regel wieder miteinander. Am Ende steht dann eine Lösung, bei der beide Seiten auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten.
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