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Wenn ihr in klaren, wolkenlosen Nächten euch den Himmel anschaut, dann seht ihr unzählige Sterne leuchten. Niemand weiß genau, wieviele Sterne es gibt. Auf jeden Fall sind es so viele, dass man sie in einem Menschenleben niemals alle zählen könnte. Und weil es so viele sind, sieht es für uns da oben ganz schön chaotisch aus. Aber Chaos mögen die Menschen in der Regel nicht so gerne, deshalb fangen sie an, Ordnung und Struktur in viele Sachen zu bringen. Eure Eltern wollen ja auch, dass ihr euer Zimmer aufräumt, um so Ordnung ins Chaos zu bringen. Auch in den Sternenhimmel versuchen die Menschen schon seit 2000 Jahren Ordnung zu bringen. So haben sie die Sternbilder geschaffen. Sie haben sich ein paar helle und deutlich sichtbare Sterne ausgesucht, von denen es aussieht, als ob sie nebeneinander liegen, und haben dann gesagt, dass diese Sterne ein Bild ergeben. Diesen Bildern haben sie dann Namen gegeben. Bekannte Sternbilder sind etwa der Große Wagen, der Kleine Bär oder Kassiopeia, das sogenannte Himmels-W.
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