Früher saßen Erfinder in ihrer Werkstatt, dachten über Probleme nach, suchten nach Lösungen, probierten aus und bastelten. Ein berühmter Erfinder war der Amerikaner Thomas Edison.
Er war ein guter Handwerker und Techniker und hat die Glühbirne erfunden. Weil Erfindungen heutzutage immer komplizierter werden, braucht es mittlerweile meist viele Menschen, die zusammen an neuen Ideen arbeiten. Die Einen denken darüber nach, was die Menschen brauchen könnten, andere überlegen, wie man so was baut, die Nächsten, wie man es verkauft.
Das kostet sehr viel Geld, weshalb die meisten Erfindungen von großen Firmen stammen, bei denen sich viele Menschen nur ums Erfinden kümmern. Wer eine richtig gute Idee hat, die noch keiner vorher hatte, bekommt ein Patent. Dann darf erstmal niemand diese Erfindung nachmachen. Steve Jobs hat mit seiner Firma Apple 317 Patente bekommen.
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