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Die Deutsch-Französische Brigade heißt so, weil in ihr deutsche und französische Soldaten dienen. Das ist etwas Besonderes. Denn über Jahrhunderte waren Deutschland und Frankreich Feinde. Sie waren Nachbarn – und trotzdem voller Hass. Drei Kriege, in denen sie gegeneinander kämpften, machten alles noch schlimmer. Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 verloren 170 000 Soldaten ihr Leben. Im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918 starben 1,3 Millionen Deutsche und Franzosen. Für den Versuch, ihre Länder zu versöhnen, bekamen die Außenminister von Deutschland und Frankreich 1926 den Friedensnobelpreis. Doch erst nach dem Zweiten Weltkrieg (1939 bis 1945) gab es eine Chance, einander in die Augen zu sehen. Beide Länder merkten, dass es ihnen besser geht, wenn sie zusammenarbeiten. Heute brauchen sie keine Angst mehr voreinander zu haben. Die Deutsch-Französische Brigade ist dafür der Beweis. Sie steht für echte Freundschaft und Frieden.
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