Auf der Welt gibt es immer weniger Tiere. Das haben Wissenschaftler der Umweltorganisation WWF herausgefunden. In den vergangenen Jahrzehnten sind mehr als zwei Drittel aller Tierbestände zerstört worden.
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Schuld daran sind wir Menschen und unsere Art zu leben. Dadurch, dass immer mehr Wälder gerodet werden und Flächen für die Landwirtschaft benötigt werden, verlieren viele Tiere ihren Lebensraum. Besonders gefährdet sind beispielsweise Flachlandgorillas im Kongo, Lederschildkröten in Costa Rica und Störe im Fluss Jangtse. Auch viele Tierarten in Südamerika sind auf dem Rückzug, weil ihr Lebensraum – der Regenwald – bedroht ist. Aber auch bei uns in Deutschland gibt es Tiere, die vom Aussterben bedroht sind.
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