Es gibt viele Dinge, die wir anderen Menschen sagen können: Dass die Hausaufgaben von gestern mal wieder ganz einfach waren, dass wir unbedingt den neuen Kinofilm sehen wollen oder dass die neue Frisur der Freundin super aussieht.
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Diese Dinge kann man gut mit Worten sagen. Es gibt aber auch Dinge, für die Worte nicht ausreichen. Man drückt sich dann auch durch andere Signale des Körpers aus, zum Beispiel durch ein Lächeln. Mit einem Lächeln können wir sagen: Ich freue mich, dich zu sehen. Oder: Ich bin nett, ich ärgere dich nicht. Durch ein Lächeln können wir also miteinander reden, ohne tatsächlich Worte zu gebrauchen. Der Fachausdruck dafür heißt nonverbale – also nichtsprachliche – Kommunikation. Ein anderes körperliches Signal, mit dem wir kommunizieren können, ist zum Beispiel unser Blick: Wir können freundlich, überrascht oder böse gucken. Auch Gesten gehören dazu, etwa wenn wir jemandem zuwinken, zustimmend nicken oder ablehnend den Kopf schütteln. Und auch allein unsere Körperhaltung kann Dinge ausdrücken: Wenn wir uns zu jemandem hinwenden, während er spricht, weiß er, dass wir ihm zuhören. Deshalb ist im Gespräch mit einem anderen Menschen nicht nur das, was wir sagen, wichtig, sondern auch unsere nichtsprachlichen Signale.
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