Erklär's mir: Warum kriegt ein Specht keine Kopfschmerzen?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wenn ihr schon einmal einen Nagel in ein Holzbrett geschlagen habt, dann wisst ihr, dass Holz sehr hart ist. Ein Specht hämmert trotzdem den ganzen Tag – und das sogar mit seinem Kopf. Mit seinem Schnabel schlägt er kleine Löcher in Baumstämme, um Insekten zu fangen. Doch Kopfschmerzen bekommt er dabei keine. Dafür sorgen einige Besonderheiten im Körperbau der Spechte. Ihr Gehirn, das für den Kopfschmerz zuständig ist, liegt zum Beispiel nicht direkt hinter dem Schnabel, sondern etwas höher und ist so besser geschützt. Sie können auch die Muskeln am Schnabel anspannen. Dadurch wird die Wucht der Schläge gedämpft. So schaffen manche Spechte bis zu 12 000 Schläge pro Tag.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel