Egal ob Hund, Katze, Wellensittich oder Hamster, die Liste der Haustiere ist lang. Dass Menschen ursprünglich freilebende Tiere halten, ist schon seit Jahrtausenden üblich.
Vor weit mehr als 10 000 Jahren zähmte der Mensch schon Wölfe, die Vorfahren unserer Hunde. Zu den frühen Nutztieren gehörten auch Auerochsen, Wildschafe, Ziegen und Hühner. Der Mensch hatte so nicht nur Fleisch, Eier oder Milch zur Verfügung, sondern konnte auch die Kraft der Tiere nutzen, um Lasten zu transportieren oder um auf dem Feld zu helfen.
Hunde wiederum konnten Schafherden zusammenhalten oder Menschen beschützen, Katzen halfen dabei, die Ernte vor Mäusen zu retten, und Schweine kümmerten sich um alle Essensreste. Heute geht es vielen Hundebesitzern nicht darum, dass jemand auf sie aufpasst. Haustiere wie Hunde können auch trösten und für den Menschen da sein, wenn er traurig oder einsam ist. Und sie sorgen dafür, dass er an die frische Luft kommt und sich bewegt.
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