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Korallen leben im Meerwasser. Vielleicht habt ihr ja schon einmal welche gesehen – oder zumindest Bilder davon. Dann wisst ihr, dass Korallen aussehen wie kleine Bäume, Büsche oder Pilze, die in den unterschiedlichsten Farben schillern. Aber auch wenn sie so aussehen – Korallen sind keine Pflanzen, sondern Tiere. Sie gehören – wie Quallen – zur Gattung der Nesseltiere, und es gibt viele hundert Arten von ihnen. Korallen können sich nicht, wie die meisten anderen Tiere, fortbewegen, sondern bleiben immer an einer Stelle haften. Dort leben sie mit vielen anderen Korallen in sogenannten Kolonien zusammen. Ihr Essen filtern sie aus dem Wasser: minikleine Nährstoffe und Elemente. Die bekanntesten Korallen sind die Steinkorallen. Sie scheiden Kalk aus, aus dem sich über die Jahrhunderte große Korallenriffe gebildet haben, in denen wiederum zahlreiche Tierarten leben, zum Beispiel Fische, Schnecken, Krebse und Muscheln. Weil die Meere aufgrund des Klimawandels immer wärmer werden, sind die Korallen vom Aussterben bedroht. Denn in zu warmem Wasser können sie nicht überleben. Übrigens: Korallen werden auch Blumentiere genannt. Da kommt ihr pflanzenartiges Aussehen doch nochmal ins Spiel.
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