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Früher hatten die Menschen kein Auto, keinen Fernseher, kein elektrisches Licht. Im Mittelalter, also vor einigen Hunderten von Jahren, gab es keine so großen Städte wie heute, die meisten Leute lebten in kleinen Dörfern. Und die meisten waren Bauern und arbeiteten auf dem Feld, keiner ging in ein Büro. Dass wir solche Dinge wissen, verdanken wir den Forschern, die sich mit Geschichte beschäftigen. Das Wort "Geschichte" bedeutet hier nicht eine Geschichte, die man jemandem erzählt, sondern es meint alles, was früher war. Geschichtsforscher, man nennt sie auch Historiker, finden für uns heraus, wie die Menschen früher lebten, was sie taten. Dafür schauen sie sich zum Beispiel alte Bilder an oder lesen alte Papiere, die vielleicht von Gerichtsprozessen übrig geblieben sind. Was sie herausgefunden haben, schreiben sie in Aufsätze oder Bücher. So können wir dann lesen, wie es früher war. Und können uns wundern, wie anders die Welt einmal war – so ohne Autos.
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