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Die Werkrealschule – dürfen da etwa nur Schüler hin, die mal Handwerker werden wollen? Nein! Jeder kann sie besuchen, wenn es sie erst einmal gibt. Gestern wurde beschlossen, dass es vom übernächsten Schuljahr an so weit ist. Die Werkrealschule ist also eine neue Art von Schule. Und sie ist eine Mischung von Haupt- und Realschule. Sie beginnt ebenfalls mit der fünften Klasse. Aber den Abschluss können die Schüler nach der neunten oder nach der zehnten Klasse machen. Das allerdings nur, wenn ihre Noten in der neunten gut genug sind – sie müssen in den wichtigsten Fächern mindestens eine Drei haben. Wenn sie die Prüfung in der zehnten Klasse bestehen, haben sie die mittlere Reife. Manche sagen, dass die Werkrealschule Quatsch ist, weil dann niemand mehr auf die normale Hauptschule will und es ja schon eine alte Werkrealschule gibt. Aber bei der alten durchlaufen die Schüler die Hauptschule und machen dann ein Extrajahr zur mittleren Reife. Auf die zielt bei der neuen der Unterricht von Anfang an. Sie soll die Schüler besser aufs Berufsleben vorbereiten. Die älteren suchen aus den Fächern Natur und Technik, Wirtschaft und Informationstechnik, Gesundheit und Soziales das aus, was sie besonders mögen.
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