Erkenntnis durch Erschütterung
BZ-INTERVIEW mit den Kuratorinnen des Freiburger Museums für Neue Kunst über die neue Präsentation der Sammlung.
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In regelmäßigen Abständen rückt das Freiburger Museum für Neue Kunst (MNK) seine Sammlung neu in den Fokus. Mal in Form einer Ausstellung über die städtische Sammlungspolitik im Nationalsozialismus, mal als Lektüre von Höhepunkten aus den Beständen durch Experten aus Literatur, Musik, Tanz und Wissenschaft. Dietrich Roeschmann sprach mit MNK-Direktorin Christine Litz und Kuratorin Elena Frickmann über das jüngste Projekt dieser musealen Selbstreflexion.
BZ: Ihre neue Schau heißt "In guten Zeiten und in schlechten Zeiten". Was steckt dahinter?Litz: Jedes Museum erlebt gute und schlechte Zeiten, durch die es geprägt wird. Die Sammlung ist der Ort, der diese Geschichte dokumentiert und immer zugleich den Ausgangspunkt und Möglichkeitsraum seiner eigenen Zukunft bildet. Mit unserer aktuellen Schau wollen wir einen Blick ...