Ergriffen und begeistert

Die Gemeinde Murg hat ihre Website modernisiert und an die Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern etwa mit Sehschwäche angepasst. Die neue Internetseite ist ein Schritt zum "digitalen Rathaus".

Beim SPD-Ortsverein Murg standen einige Wahlen auf dem Programm. Der Vorsitzende Jörg Martin machte außerdem Mut zur anstehenden Bundestagswahl.

Wie das Leben in Murg in den kommenden Jahren gestaltet werden kann, ist Thema eines Workshops der Nachbarschaftshilfe. Rund 50 Teilnehmer sammeln kreative und teils utopische Ideen.

Ab November tritt Pfarrer Martin Rathgeber eine neue Stelle als Gemeindepfarrer in Zell im Wiesental an. Sechs Jahre war er in der evangelischen Kirchengemeinde Murg-Rickenbach und Herrischried tätig.

Das letzte Textilunternehmen am Hochrhein ist gerettet: Dank Investoren geht es für die GST als Swarotex-Seiba weiter. Trotzdem verlieren mehr als 80 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.

In Murg-Oberhof soll ein Mutterkuhbetrieb in eine Pferdepension umgewandelt werden. Platz für 30 und später sogar 60 Pferde könnte so entstehen. Doch der Gemeinderat hat Anregungen.

16 Aussteller und ein buntes Bühnenprogramm begeistern die Besucher des Oktobermarktes in Murg. Neben bekannten Ständen gab es in diesem Jahr auch neue Angebote zu entdecken.

In Murg-Niederhof soll Glasfaser für ein schnelles Internet verlegt werden. Deshalb wird die Dorfstraße später saniert.

Der 24-jährige Giulio Gioia hat als Innungsbester die Bäcker-Gesellenprüfung abgelegt. Sein Chef Andreas Huber ist stolz, klagt aber auch über Nachwuchssorgen.

Am Donnerstagabend hat sich beim Logistikunternehmen Schenker in Bad Krozingen-Biengen ein Gefahrgutunfall ereignet. 140 Einsatzkräfte waren vor Ort, vier Menschen wurden verletzt.

Schlechte Nachricht für deutsche Geschäfte in der Nähe der Schweizer Grenze: Die Schweiz halbiert den Wert von Einkäufen für den privaten Gebrauch, die steuerfrei eingeführt werden dürfen. Damit ...

Gastronomen und Hoteliers aus Südbaden sind sich einig: Es könnte besser laufen. Ihr Gewinn bricht um rund zwanzig Prozent ein, viele arbeiteten bestenfalls kostendeckend, heißt es. Die Nerven ...