Er nannte sie Gorilla
Die Liebesbriefe von John F. Kennedy an die schwedische Adlige Gunilla von Post kommen in Chicago unter den Hammer.
Joachim Rogge
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WASHINGTON. Dass John F. Kennedy ein ziemlicher Schwerenöter war – man weiß das inzwischen. Wer nach einem letzten Beweis verlangt, kann sich jetzt die liebestollen Briefe ansehen, die Kennedy an seine schwedische Geliebte schrieb, als er mit seiner Jackie schon verlobt und wenig später auch verheiratet war. Anfang März werden die Briefe versteigert.
"Die Briefe zeigen die romantische und empfindsame Seite, aber auch die Fehlbarkeit eines Mannes, der im Begriff war, die westliche Welt anzuführen", meinte Archiv-Direktor John Reznikoff, der die Echtheit der Kennedy-Briefe überprüft hatte. Anfang März sollen die elf Briefe und drei Telegramme in ...