Entlastung für Angehörige
BZ-INTERVIEW mit Waltraud Kannen über Kurse für ehrenamtliche Betreuer von Demenzkranken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD KROZINGEN. Die meisten Menschen, die an einer Demenzerkrankung, beispielsweise Alzheimer, leiden, werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt - ein schwierige und zeitaufwändige Betreuung, die oft mit enormen seelischen und körperlichen Belastungen für die Pflegenden einhergeht. Um die Angehörigen zu entlasten, hat die stellvertretende Pflegedienstleiterin der Sozialstation Südlicher Breisgau, Waltraud Kannen, ein Schulungskonzept für ehrenamtliche Betreuer entwickelt, die die Angehörigen zeitweise entlasten. Dieser Tage ist der zweite Qualifizierungskurs zu Ende gegangen. BZ-Redakteurin Agnes Pohrt sprach mit Waltraud Kannen über das Projekt.
BZ: Wie viele Personen haben an dem zweiten Kurs teilgenommen und wie lange dauert der Kurs?Waltraud Kannen: Es waren 14 Teilnehmer, zwei Männer und zwölf Frauen. Zwei Kursteilnehmerinnen kamen aus dem Stadtgebiet Freiburg. Der Kurs dauert zehn Wochen.
BZ: Was sind die wichtigsten ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
