Zisch-Schreibwettbewerb II Herbst 2013
Endlich ein Haustier
Von Miriam Benoit, Klasse 4, Paul-Hindemith-Schule Freiburg
Mi, 20. Nov 2013, 13:39 Uhr
Schreibwettbewerb
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Am nächsten Tag hat Lea Geburtstag. Opa Frider und Oma Magret kommen auch zum Geburtstag. Lea bekommt ein Buch mit dem Titel "Was kannst du alles, kleiner Igel?" Lea schaut in das Buch und denkt: "Ein Igel als Haustier wäre auch nicht schlecht." Sie sagt es gleich Magret, Frider, Angelika, sowie Thomas, ihrem Vater. Lea bekommt Stifte, ein Spiel, Playmobil und noch vieles mehr. Der Tag ist schön, aber vergeht ziemlich schnell.
Am nächsten Tag fahren Frider und Magret mit dem Zug nach Hause. Sie müssen fast rennen bis zum Zug, sonst würde er ohne sie fahren. Lea sitzt in ihrem Zimmer und liest, damit sie bald besser lesen kann. Sie kann noch nicht viel lesen. Alles, was sie nicht lesen kann, liest ihr Thomas vor. Er liest: "Im Herbst fallen Blätter von den Bäumen. Man kann den Igeln helfen, indem man einen Laubhaufen macht. So überwintern die meisten Igel." "Ja, das machen wir", unterbricht in Lea, "in unserem Haus!" Da sagt Thomas: "Vielleicht im Garten, aber nicht im Haus." "Doch, doch", ruft Lea. "Nein, dann gar nicht." "Doch, wir machen es für den Igel, der sonst bei unseren Nachbarn überwintert. Thomas, ist gerade Herbst?" "Ja, Lea."
Sie bauen einen großen Laubhaufen. Die erste Woche kommt kein Igel, aber in der zweiten Woche kommt ein Igel. Lea sagt: "Ein Igel im Garten ist fast so einer wie im Haus." Am Anfang des Frühlings sind alle glücklich, denn der Igel hat überlebt.
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