Empörung über Nitzsche
Nach türkenfeindlicher Äußerung des CDU-Abgeordneten fordern Unionsführer Entschuldigung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa/AFP/bho). Der Skandal um die antisemitischen Äußerungen des Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann ist für die CDU noch nicht ausgestanden. Bei der Staatsanwaltschaft in Fulda sind fünf Strafanzeigen von Privatleuten gegen den Politiker eingegangen. Zugleich sorgen abfällige Äußerungen des sächsischen CDU-Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche über Türken und Muslime für weiteren Wirbel.
Nitzsche hatte es in einem Interview in der Unternehmer-Zeitschrift DS-Magazin als vergebliche Liebesmüh bezeichnet, um die Wählerstimmen eingebürgerter Türken zu buhlen. Eher werde "einem Muslim die Hand ...