"Eisflächen sind immer gefährlich"
Polizei und Rettungskräfte warnen vor dem Betreten zugefrorener Seen und Teiche / 2005 kam in Kehl ein Bub ums Leben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Die DLRG Ortenau probt hier die sogenannte Eisrettung. | Foto: archivfoto: seller Die DLRG Ortenau probt hier die sogenannte Eisrettung. | Foto: archivfoto: seller](https://ais.badische-zeitung.de/piece/03/50/a1/62/55615842-w-640.jpg)
ORTENAU (obe). Der strenge Dauerfrost hat aus Seen und Teichen einladende Eisflächen gemacht, auf denen immer öfter herumgerutscht und gefahren wird. Trägt das Eis? Diese Frage muss man sich immer stellen, betont die Polizei. Und die Lebensretter der DLRG setzen auf klare Regeln. Die Beantwortung ist schwierig. Die Polizeidirektion Offenburg betont für die Ortenau insgesamt, dass man keine Einschätzungen bezüglich der Tragfähigkeit von vorhandenen Eisflächen vornimmt. Es gibt also keinen Freibrief für Eislauffreunde, denn eines steht fest: Der Gang aufs Glatteis erfolgt immer auf eigene Gefahr.
Ähnlich sieht man es bei der Stadt Offenburg: Frank Appelmann vom Ordnungswesen der Stadt erklärte, dass man von Seiten des Rathauses in der Vergangenheit keine Freigaben für Eisflächen erteilt hat – und dies auch in ...