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Eis, das brennen kann

Methanhaltiges Gashydrat an den Kontinentalhängen der Ozeane gilt manchen als Energiequelle der Zukunft.  

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Submarine Gashydrate sind entflammbare, eisähnliche Molekülverbindungen und werden daher auch plakativ "brennendes Eis" genannt. Sie haben es in sich: Neben Wasser enthalten sie auch große Mengen Methan. Diese Methananteile lassen sich zu Energie umwandeln. Zu sehr viel sogar. Aber ist der untermeerische Abbau von Gashydraten deswegen auch erstrebenswert?
Alles wäre so einfach, wenn sich Energie von der Wiese pflücken ließe. Aber Gashydrate sind schwer zugänglich. Sie lagern, ...

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