Einzigartiger Blick auf das Lebenswerk
"Hans Thoma – Stationen eines Künstlerlebens": Die Jubiläumsausstellung im Bernauer Kunstmuseum zeigt 146 Werke aus verschiedenen Perioden des Malers.
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BERNAU. Eine außergewöhnliche Ausstellung ist am Samstag in Anwesenheit von ebenso außergewöhnlich vielen Kunstfreunden aus nah und fern im Hans-Thoma-Kunstmuseum eröffnet worden. "Hans Thoma – Stationen eines Künstlerlebens" ist die Schau überschrieben, in der erstmals das Früh- und Spätwerk in seiner Vielfalt zu sehen ist. Mit dieser Ausstellung würdigt seine Heimatgemeinde ihren großen und bekanntesten Sohn anlässlich seines 175. Geburtstages und seines 90. Todestages.
Bürgermeister Rolf Schmidt konnte unter anderem Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, die der Gemeinde im Vorfeld als Dauerleihgabe das Porträt "Neapolitanerin" überbracht und die Schirmherrschaft übernommen hatte, sowie den Direktor des Freiburger Augustinermuseums Tilmann von Stockhausen begrüßen. Der Cellisten Martin Angell aus Ibach umrahmte die Vernissage musikalisch.Ausstellungseröffnungen in Bernau seien immer ein ...