Einstieg in den zweiten Arbeitsmarkt
HARTZ IV: Die Kommunale Arbeitsförderung kümmert sich in der Ortenau um Fortbildung und Praktika für Langzeitarbeitslose.
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LAHR. Auf diesem ersten Platz zu stehen, ist alles andere als erstrebenswert. Die Große Kreisstadt Lahr steht weiter bei den Arbeitslosenzahlen im Ortenaukreis an der Spitze der Statistik. Nirgends in der Ortenau findet man mehr Hartz IV-Empfänger als in Lahr. Die Betreuung und Vermittlung auf freie Stellen hat hier die Außenstelle der Kommunalen Arbeitsförderung (KOA) übernommen. Die Behörde versucht, über den zweiten Arbeitsmarkt die Menschen wieder in eine Regelbeschäftigung zu bringen. Andernorts haben Qualifizierungsprojekte für Langzeitarbeitslose für Ärger gesorgt. Wie ist die Lage hier?
Fünf Prozent Arbeitslosigkeit in Lahr, das bedeutet rund 3000 Menschen ohne Job, darunter 1800 Hartz IV-Empfänger. Diese Zahl zu senken, und damit persönliche Notsituationen zu lindern, ist Aufgabe der KOA. Bei vielen Menschen, die lange arbeitslos sind, müssen aber, bevor sie überhaupt einen Job ...