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Einmal Amerika und zurück

Nach der Teilnahme am Austausch haben die Emil-Gött-Schüler ein ganz anderes Bild von den USA.  

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ZÄHRINGEN. Von wegen dick und ultrareligiös – dass die meisten Vorurteile über Amerikaner gar nicht stimmen, davon konnten sich zehn Hauptschüler der Emil-Gött-Schule vor kurzem überzeugen. Sie durften bei "Windows on America" teilnehmen (die BZ berichtete). Dieses Austauschprogramm extra für deutsche Hauptschüler hat der US-Botschafter William Timken ins Leben gerufen. Vorurteile abbauen ist das Ziel. Bei den Zähringer Jugendlichen, die zwei Wochen in den USA unterwegs waren, hat’s geklappt.

Zum Beispiel seien Amerikaner gar nicht so religiös, wie die Schüler geglaubt haben. "Ich dachte, die gehen jeden Sonntag in die Kirche", erzählt Nadine Araujo-Dinis, "aber meine ...

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