Einigung in Debatte über 50+1-Regel im Profifußball
Die 50+1-Regel soll bestehen bleiben. Das Bundeskartellamt folgt einem Vorschlag der DFL. Der Investoreneinfluss bleibt begrenzt – sofern die Mitgliederversammlung der Anpassung der Satzung zustimmt.
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Der deutsche Profifußball darf seinen Sonderweg mit der 50+1-Regel auch nach dem Willen des Bundeskartellamts weiter beschreiten. Die Behörde stimmte am Donnerstag dem Kompromissvorschlag der Deutschen Fußball Liga in der umstrittenen Frage zu. Vom Grundsatz, der die komplette Übernahme von Profivereinen durch Investoren verhindert, soll es zukünftig aber keine weiteren ...