Einiges ist erreicht, viel bleibt zu tun
Das Projekt "Netzwerk Inklusion im Landkreis Lörrach" endet nach drei Jahren, nicht aber die Arbeit an dem Thema.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

LÖRRACH. "Wir haben uns auf den Weg gemacht und sind ein gutes Stück vorangekommen": So bilanzierte Landrätin Marion Dammann am Montag das Projekt "Netzwerk Inklusion im Landkreis Lörrach", das nach drei Jahren zu Ende geht. Die Arbeit aber geht weiter; denn die Herausforderung, dass Verschiedenheit als normal angesehen wird, bleibt. Der Landkreis stellt sich ihr, indem er eine hauptamtliche Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung eingesetzt hat.
Vor drei Jahren stand er nicht bei Null; doch alle hätten das Gefühl gehabt, dass da mehr gehen muss, beschrieb Marion Dammann die Ausgangslage zu dem Projekt, das mit einem Volumen von 223 000 Euro, finanziert von Aktion Mensch, Fritz-Berger-Fonds und Beiträgen der Partner , das Thema stärker in die ...