Nach dem Brand

Einige Betriebe auf dem Wehra-Areal in Wehr liegen in Schutt und Asche

BZ-Plus Einen Tag nach dem Großbrand auf dem Wehra-Areal in Wehr wird der Schaden deutlich: Die Existenzen von Händlern sind bedroht, die Räume sind nicht mehr nutzbar.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Viele Räume sind nicht mehr sicher begehbar.  | Foto: Erika Bader
1/7
Viele Räume sind nicht mehr sicher begehbar. Foto: Erika Bader
Ein "persönliches Drama" – so resümiert Anke Sohn die Lage nach dem verheerenden Brand auf dem Wehra-Areal am Donnerstagmorgen. Der Mann von Anke Sohn Marcel Rosello war einer der Mieter im Wehra-Areal. Auch seine Werkstatt für Metalldesign und Schmiedekunst ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Anke Sohn, Nicolo Bibbo, Marcel Rosello

Weitere Artikel