Einer für alle und alle fürs Klima

Zisch-Reporter aus der Freiburger Hebelschule haben einige Leute danach gefragt, was wir Menschen für die Umwelt tun können .  

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Gegen Plastik: Sinja Neumann, Jonna Rohrer und Linus Schmidt  | Foto: Silke Weinmann
Gegen Plastik: Sinja Neumann, Jonna Rohrer und Linus Schmidt Foto: Silke Weinmann
Drei Schüler der Hebelschule Freiburg sind durch die Stadt gelaufen und haben Bürger, Lehrer, Schüler und Ladenbesitzer gefragt, was sie für die Umwelt tun.

Viele Bürger Freiburgs fahren häufiger mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln als mit dem Auto. Nehmen wir zum Beispiel Silke Weinmann, Klassenlehrerin an der Hebelschule, die fast jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule fährt, oder viele andere, die nicht mal ein Auto besitzen. Des Öfteren gibt es auch Leute, die fast all ihr Essen und ihre Kleider auf dem Markt, in der Glaskiste, einem Unverpacktladen in Freiburg, im Rot-Kreuz-Laden oder bei Kleiderkreisel einkaufen und eigene Taschen zum Einkaufen mitnehmen. Außerdem soll man möglichst vermeiden, Dinge zu bestellen, da, wenn man Sachen zurückschickt, weil sie einem nicht passen oder gefallen, diese oft im Müll landen. Ayla, eine Schülerin der Hebelschule, hat auch vorgeschlagen den Müll zu recyceln. Auch trinken viele Freiburger aus Glasflaschen statt aus Plastikflaschen. Alexandra Müller, katholische Religionslehrerin an der Hebelschule, und viele andere Bürger Freiburgs essen wenig oder gar kein Fleisch. Manche Einwohner meinten, dass man Lebensmittel nicht wegwerfen sollte. Viele sind der Meinung, dass Plastiktüten überflüssig sind.

Außerdem sollte man nicht allzu viele Kleider besitzen, oder, wenn man aus Kleidern herausgewachsen ist, sie sogar verschenken. Man sollte auch nicht zu viele Sachen besitzen und nicht andauernd neue Sachen, wie Kleider, Spielsachen und Schulsachen, kaufen. Man könnte auch versuchen, weniger Strom zu verbrauchen, und, bevor man Lebensmittel kauft, schauen, woher sie kommen, da Sachen, die von weit her kommen, meistens mit dem Flugzeug gebracht werden. Man sollte daher regionale Produkte bevorzugen.
Schlagworte: Alexandra Müller, Silke Weinmann
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