Eine Woche Spanien
Schüleraustausch bei Churros und heißer Schokolade.
Parja Bonyad, Klasse 9d, Kepler-Gymnasium (Freiburg)
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Am nächsten Tag waren wir im Unterricht der Spanier. In Spanien ist das Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern viel lockerer als in Deutschland. Man könnte meinen, dass sie sogar ein freundschaftliches Verhältnis haben. Nach der Schule ging es zum ersten Mal an den Strand. Das Wetter war so schön, dass wir im Wasser laufen konnten. Nach einem Spaziergang gab es traditionelle Churros mit heißer Schokolade. Churros ist ein Brandteiggebäck, das frittiert wird.
Ein Highlight war das alte Bauerndorf Bocairent, das wir am dritten Tag besuchten. Wir schlenderten durch die alten Gassen und bewunderten die Stierkampfarena. Auch Alicante ist sehr schön. Wir besuchten die Burg, den Hafen, das Zentrum und das älteste Viertel. Das Wetter war so schön, dass wir alle am Ende des Tages einen leichten Sonnenbrand hatten.
Am Montag ging es noch nach Elche. Das ist eine Stadt, deren Palmen ein Weltkulturerbe sind. In der Stadt gibt es über eine Millionen Palmen. Nach dem Aufenthalt in Elche gab es das Abschlussessen in einem Restaurant. Und plötzlich war Dienstag, der letzte Tag. Die Zeit in Spanien ist zu schnell vergangen!
Ich fand die Zeit in Spanien sehr schön. Ich hoffe auch, dass mein Spanisch jetzt besser ist. Meiner Meinung nach ist ein Schüleraustausch eine wertvolle Erfahrung. Wer die Möglichkeit hat, an einem Austausch teilzunehmen, sollte es unbedingt tun.
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